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Seereisenberichte
Hundewache
Edinburgh (GB) - Albourg (DK), 2009

Um 0:00 Uhr beginnt die Hundewache. Sie dauert drei bis sechs Stunden, je nach Wachsystem. Über die Herkunft des Namens wurde schon immer und wird immer viel philosophiert werden. "Da möchte man nicht einmal einen Hund vor die Tür schicken", ist meine spontane Assoziation, als ich den Begriff zum ersten Mal höre. Der Name lässt darauf schließen, dass diese Wache zu den unbeliebteren zählt. Und tatsächlich: "An Land passt um diese Zeit alleine der Hund auf das Haus auf."; "Es gibt nichts Schönes, keinen Sonnenaufgang, keinen Sonnenuntergang, in dieser Wache. Die ganze Zeit ist es einfach nur dunkel."; "Sowohl vorher als auch hinterher gibt es keine ausreichende Zeit zum Schlafen, deshalb möchte keiner diese Wache übernehmen." Das sind die Erklärungen, die man mir als Langstrecken-Neuling dazu liefert. Unser Wachsystem haben wir so organisiert, dass jeder einmal diese Wache mit der mysteriösen Namensherkunft übernimmt. Heute bin ich dran und ahne, dass man es erlebt haben muss, um die wirkliche Bedeutung des Begriffs zu erfassen.
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Wochenende Scheveningen

November 2008

Nach Frank und Katharinas kurzfristiger Absage der eigentlich geplanten Wochenendereise aus beruflichen Gründen konnte Roger quasi spontan zum Schiffern der AGIV für diese Tage animiert werden.

Schnell war auch die Crew zusammen, sodass einem Wochenendtrip vor der Skyline Scheveningens nichts mehr im Wege stehen sollte.

Sollte man meinen!


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SKS-Prüfungstörn

Stavoren (NL), Oktober 2008

Ich selber bin erst am 23.10 gegen Abend angereist, alle anderen waren schon seit dem Vormittag in Warns (NL), um die gecharterte Bavaria abzuholen. Ich kam dann nach dem Abendessen direkt nach Stavoren am Ijsselmeer an Bord. Bis dahin hatte sich leider schon herausgestellt, in was für einem desolaten Zustand das Boot war. Der Bugkorb war kaputt und das Ruder, sobald es angeströmt wurde, ließ sich nur mit einiger Kraft nach Steuerbord zwingen. Suboptimale Bedingungen, um das Schiff sauber durch die Manöver zu bringen. Trotzdem ging es nach einer windigen Nacht am noch windigeren Morgen hinaus aufs Ijsselmeer; für mich an diesem Tag das erste Mal, da ich ja den Auftakt der Ausbildung verpasst hatte.

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„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck...“

Ausbildungsreise Sardinien – Kreta, Mai 2007

Vorbereitungen 

1 Spi, 4 leere schwarze 10l Kanister, etliche Seekarten und eine Rolle mit Kohlefaser – so kann man das Bodenpersonal am Kölner Flughafen ziemlich überfordern und verwirren. Total verblüfft wurde ein großer Teil der Crew angeschaut als diese Dinge aufgegeben werden sollten. Nachdem die junge Dame am Check-In von der Leere in den Kanistern überzeugt werden konnte, der Spi als Sportgepäck aufgegeben war, konnte es dann irgendwie losgehen. Die Ausbildungsreise begann so, wie sie den ganzen Verlauf über sein würde und war, leicht chaotisch und voller Spaß in den Backen.


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Und täglich grüßt der Regenbogen

Catania (Sizilien), Oktober 2007

 
Los ging die Reise in Catania auf Sizilien, wo ein Teil der Crew um Bert Middelkoop (seine Frau Karina, Michael, Pascal, meine Schwester Katharina und ich) am Samstag in den frühen Abendstunden eintraf. Drei der Crewmitglieder waren schon vorher angereist (Sandra, da sie bereits die Woche zuvor auf der AG 4 verbracht hatte, sowie Roland und Marisa, weil sie ein paar Tage früher angereist waren, um sich die Insel noch ein wenig anschauen zu können) und kamen bei unserer Ankunft gerade vom Einkaufen zurück.

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