Natürlich wollte da jeder dabeisein, so entstand dieses Foto direkt nach dem Aufklappen. Acht Meter sind unglaublich lang... :-) |
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Durch das Aufklappen haben sich die Seitennähte erst in ihre endgültige Position gefügt und konnten jetzt auch \"zusamengenäht\" werden. Außerdem konnten wir den Spiegel einsetzen - Voodoo sieht schon sehr nach einem Boot aus. |
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Auch der Steven aus massiver Eiche wurde jetzt eingesetzt. Auf einen Rammsporn haben wir verzichtet, schließlich gibt es noch den Gennakerbaum... |
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Um die Rumpfschale provisorisch zu fixieren, haben wir Spreizlatten eingesetzt. Diese "Rippen" halten die Oberkanten auf dem korrekten Abstand und sorgen für ein erstes Bisschen Stabilität. |
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Nun ist der Rumpf praktisch in der endgültigen Form, jetzt heften wir die Nähte mit kurzen Streifen Glasfaserband und Epoxy. Die Drähte sind natürlich nur eine provisorische Verbindung gewesen und werden am nächsten Tag entfernt. Da der Rumpf immerhin 2.50 m breit ist, mussten wir die Kielnaht bäuchlings auf einem Baugerüst liegend heften. |
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Das Ruderblatt wird stabverleimt aus Kiefernleisten gefräst, der Rohling ist hier zu sehen. Die einzelnen Leisten sind, wie immer, mit Epoxidharz zusammengefügt. |
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Am nächsten Morgen mussten zuerst die Stahldrähte entfernt werden. In die Mitte reichten die Arme nicht, daher durfte einer von uns das erste Mal *in* Voodoo! |
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Voodoo hat keinen Decksprung, d.h. der Rumpf ist vom Bug bis zum Heck komplett eben. Daher kann man einfach mit einer Wasserwaage überprüfen, ob die Schale korrekt augerichtet ist. |
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Nicht dass acht Meter lang genug wären: Hinzu kommt noch der 2.40 m nach vorne herausragende Gennakerbaum. Damit man die Dimensionen besser sieht, haben wir mal zwei Menschen daneben gestellt ;-) |
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Die Nähte zwischen den einzelnen Platten sind erst mit kurzen Streifen Glasband geheftet, sie müssen noch weiter behandelt werden. Damit die Folgeschichten haften, wird die glatte Oberfläche der Epoxy-Flächen angeschliffen. |
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Auf die geschliffenen Nähte kommt nun ein durchgehender Streifen Glasband und eine Deckleiste aus Holz. Im rechten Bereich ist diese Leiste bereits eingesetzt, links wird später der Schwertkasten sein. Insofern lohnt es nicht, hier die Verstärkung aufzubringen, sie wird sowieso bald ausgesägt. |
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